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Hier finden Sie alle wichtigen Infos, Links und Downloads nach Themen sortiert.
Eine hervorragende, umfassende und stetig aktualisierte Beschreibung von GESUNDHEITSPROBLEMEN von FRAUEN findet sich im MSD MANUAL.
Unsere Empfehlung: Schwanger mit dir
Familienplattform des Landkreises Günzburg: Familie.Leben
- Zytomegalie-Virus (CMV)
- Ringelröteln (Parvovirus B-19)
- Zika-Virus
- Chlamydien
- Hepatitis
- Listerien
- Röteln
- Toxoplasmose
RKI.de
Thrombophilie, Präeklampsie
GKV-Programme
AOK
Gesund schwanger
Hallo Baby
Unter Pränataldiagnostik werden alle vorgeburtlichen Untersuchungen des ungeborenen Kindes verstanden. Das können Untersuchungen mittels Ultraschall, aus mütterlichem oder kindlichem Blut, von Fruchtwasser oder Mutterkuchengeweben sein aber auch spezielle Untersuchungen der Mutter.
Spezielle Untersuchungen im ersten Drittel der Schwangerschaft zielen auf die frühe Erkennung kindlicher Besonderheiten wie zum Beispiel körperliche Fehlbildungen oder Chromosomenstörungen ab. Auch ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen der Schwangeren, die erst im Verlauf der Schwangerschaft in Erscheinung treten, kann früh entdeckt werden.
nach DEGUM Stufe 2- und ISUOG-Leitlinien 3
Unsere Empfehlung Schwanger mit dir
Elterngeldantrag und Anlagen Zentrum Bayern Familie und Soziales
Kindergeldantrag und Anlage Kind Familienkasse
- „Was leisten vorgeburtliche Untersuchungen?“ Stiftung für das behinderte Kind
- Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) zur aktuellen Strahlenschutzverordnung
- Routine Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft
- NIPT Nicht-invasiver pränataler Test auf chromosomale Besonderheiten des Ungeborenen 1
- Versicherteninformation
- FAQ
- Stellungnahme der DEGUM zum nicht-invasiven Pränataltest NIPT
- Empfehlungen der DEGUM, der ÖGUM, der SGUM und der FMF Deutschland zum Einsatz von Ersttrimester-Screening, früher Fehlbildungsdiagnostik, Screening an zellfreier DNA (NIPT) und diagnostischen Punktionen
(nach DEGUM Stufe 2- und ISUOG-Leitlinien) Qualitätsanforderungen an die weiterführende differenzierte Ultraschalluntersuchung in der pränatalen Diagnostik (DEGUM-Stufen II und III) im Zeitraum 11–13+6 Schwangerschaftswochen
Aktualisierte Qualitätsanforderungen an die weiterführende differenzierte Ultraschalluntersuchung in der pränatalen Diagnostik (= DEGUM-Stufe II) im Zeitraum von 18+0 bis 21+6 Schwangerschaftswochen
- Medikamentöse Kinderwunschbehandlung
Frühe Fehlgeburt (Abort) – Informationsblatt für Patientinnen
Das Prämenstruelle Syndrom – PMS
Das Polyzystische Ovarialsyndrom – PCOS
- Das PCOS ist gekennzeichnet durch unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationsblutungen, Neigung zu Fettleibigkeit und / oder Symptome, die durch einen hohen Spiegel an männlichen Hormonen (Androgenen) verursacht werden. Häufig ist das PCOS eine Ursache für (behandelbare !) Fruchtbarkeitsprobleme.
- Weiterführende Informationen → ♥
Vorzeitige Menopause – prämature Ovarialinsuffizienz
- Weiterführende Informationen → ♥
Psychosoziale Unterstützung für Krebspatienten und Angehörige – Eine Leitlinie
Brustkrebs im frühen Stadium – Eine Patientinnen-Leitlinie
Brustkrebs – Die fortgeschrittene Erkrankung, Rezidiv und Metastasierung – Eine Patientinnen-Leitlinie
Deutsche Leitlinie „Vulvakarzinom“
Eine Patientinnen-Information
Eine Patientinnen-Information
- Lichen Sclerosus Deutschland e.V.
- Ratgeber Lichen sclerosus (PDF)
- Bundesministerium für Gesundheit
- Vulvodynie Deutschland e.V.
- Ratgeber Vulvodynie (PDF)
- Information des Universitätsspitals Zürich
Nützliche Apps
weitere nützliche Links
1. Einige dieser Untersuchungen werden von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse ganz oder teilweise übernommen. In manchen Fällen können Sie Auslagen nachträglich erstattet bekommen.
2. Manche Untersuchungen gehören zu den sogenannten Selbstzahlerleistungen (individuelle Gesundheitsleistungen, kurz iGeL). Diese sind nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Daher besteht kein Anspruch auf Kostenübernahme. Sie erhalten eine private Rechnung.
3. Bestimmte Untersuchungen werden nur dann von der Krankenkasse bezahlt, wenn medizinische Risiken vorliegen. Liegt kein Risiko vor, können Sie die Untersuchung auf Wunsch als Selbstzahlerleistung (iGeL) in Anspruch nehmen.
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